Der Dezember mit seiner Adventszeit ist meine Zeit zum Runterkommen, zum Nachdenken, zum Schneeflockenzählen und zum Planen. Und wie in jedem Jahr gehörte auch 2023 die kreative Planung meines Jahres 2024 mit einem Dreamboard dazu.
Vor ein Paar Jahren habe ich die Erstellung des Dreamboards in meiner Leonie-Jahresplanung noch übersprungen: „Ich habe dazu keine Zeit, keine Ruhe, kein…Es ist nicht so wichtig.“ Aber dann habe ich es doch einmal gemacht, und was soll ich sagen, es bringt so viele neue Gedanken und vor allem Klarheit und Stärke für einen selbst.
Ich visualisiere meine Ziele und Träume und gebe meinem kreativen Ich endlich wieder etwas zu tun. Beim Erstellen kann ich meinen Kopf einfach mal ausschalten und den Klebestift übers Papier flitzen, die Schere durch Zeitschriften schnippeln, Glitzerstaub über den Kleber fliegen und Farbe und Worte auf das Bild fallen lassen. Wenn fertig, drucke ich das Dreamboard aus, laminiere es und hänge es dorthin, wo ich es brauche, um mich an mein Ziel zu erinnern. Meistens an die Wand hinter meinem Schreibtisch.
Dieses Jahr erinnert mich mein Dreamboard an mein Super-Ziel, mein zweites Buch fertigzustellen:
Probier es einfach einmal aus. Es ist ein so kraftvolles und wirkungsvolles Werkzeug, das zudem auch noch Spaß bringt.
“Make it happen“
Dieses Mal habe ich kein „analoges“ Dreamboard erstellt, sondern ein digitales. Direkt am Rechner mit der App „Canva“.